01.07.2023

Australisch-schwedisches Trio springt, läuft und fährt im MERKUR Spielbank-Cup allen davon

Die Soers bebte als sechs Dreier-Teams, bestehend aus jeweils einem Vielseitigkeits- und einem Springreiter sowie einem Vierspänner versuchten, sich im MERKUR Spielbank-Cup zu übertrumpfen. Am Ende gewann das australisch-schwedische Trio.

Andrew Hoy (AUS) auf Cadet de Beliard, Fredrik Spetz (SWE) im Sattel von Lexus und Boyd Exell (AUS) mit Bajnok, Barny, Maestoso Jupiter und Neapolitano Nimrod an den Leinen ließen die Konkurrenz alt aussehen im MERKUR Spielbank-Cup, einer kombinierten Spring-, Vielseitigkeits- und Fahrprüfung, die als Stafette ausgetragen wird.

Mit 165,28 Punkten ließen sie die Nachbarländer hinter sich: Lara de Liederkerke-Meier aus Belgien auf Pumpkin de la Liniere als Cross-Spezialistin, Jur Vrieling mit El Rocco (der gestern bereits den Feinkost Käfer-Preis gewonnen hat, das Springen über Gräben und Wälle) über den bunten Stangen sowie Bram Chardon für die Niederlande. 165,85 Punkte kamen hier zusammen.

Bis die beiden Trios die Soers aufmischten, hatte das Team 2 an der Spitze gelegen: Gemma Stevens (GBR) auf Santiago Bay über feste Hindernisse, Pim Mulder auf Ibylle im Springsattel und der Schweizer Jérôme Voutaz mit seinen vier Freibergern an den Leinen. 168,36 Punkte waren es für dieses Trio.

Das Foto zeigt das siegreiche Team, David Schnabel (Geschäftsführer der MERKUR Spielbanken) und ALRV-Aufsichtsratsmitglied Dr. Thomas Förl. Foto: CHIO Aachen/Michael Strauch

Das Foto zeigt das siegreiche Team, David Schnabel (Geschäftsführer der MERKUR Spielbanken) und ALRV-Aufsichtsratsmitglied Dr. Thomas Förl. Foto: CHIO Aachen/Michael Strauch