17.09.2021

VBR-Preis an Bertram Allen

Seit wenigen Monaten hat Bertram Allen ein neues Pferd: FTS Killossery Konfusion, wie sein Reiter ein Kind der grünen Insel Irland. Da haben sich zwei gesucht und gefunden, wie sie heute im VBR-Preis mit ihrem ersten internationalen Sieg demonstrierten.

Anfang Juli hatte Bertram Allen den elfjährigen FTS Killossery Konfusion erstmals auf einem Turnier geritten. Seither ist der Schimmel noch mehrere Turniere gegangen. Die Springfehler, die er sich dabei geleistet hat, kann man an einer Hand abzählen. So kamen die beiden gut vorbereitet hier nach Aachen und ließen heute im VBR-Preis 22 Konkurrenten hinter sich. Mehrfach waren die beiden in den letzten Wochen unter den besten Drei platziert gewesen, aber als Schauplatz für die erste Ehrenrunde, die sie gemeinsam anführen, haben sie sich die Aachener Soers ausgesucht.

 

Bei dem Springen handelte es sich um ein 1,50 Meter Zwei-Phasen-Springen. Bertram Allen und FTS Killossery Konfusion waren schon in der ersten Phase eines der schnellsten Paare und machten dann genauso weiter, als es im Parcours gegen die Uhr ging. Nach 32,88 Sekunden stoppte die Zeit. Damit nahmen die beiden dem Paar auf Rang zwei 0,43 Sekunden ab. Jenes Duo auf dem zweiten Rang waren Brasiliens Bernardo Alves und Mosito van Het Hellehof, die nach 33,31 Sekunden ins Ziel kamen. Dritter wurde der Franzose Laurent Goffinet auf Absolut de Lacke, die exakt 0,1 Sekunden langsamer waren.

ALRV-Aufsichtsratsmitglied Dr. Thomas Förl (links) und Ralf Hündgen, Partner der Kanzlei VBR Wirtschaftsprüfer, Steuerberater und Rechtsanwälte mbB, gratulieren dem Sieger Bertram Allen. Foto: CHIO Aachen/ Michael Strauch

ALRV-Aufsichtsratsmitglied Dr. Thomas Förl (links) und Ralf Hündgen, Partner der Kanzlei VBR Wirtschaftsprüfer, Steuerberater und Rechtsanwälte mbB, gratulieren dem Sieger Bertram Allen. Foto: CHIO Aachen/ Michael Strauch